Herzlich Willkommen beim Radsportverein Radlpower Petting e.V.

MTB-Wallfahrt nach Maria Eck am 08.05.2022 - 60 km + 745 hm

Start: 8:30 Uhr am Dorfplatz - Wetter: bewölkt,12 Grad

Strecke: Teisendorf - Achthal - Neukirchen - Eisenärzt - Maria Eck (Gottesdienst und anschließende Einkehr) - Siegsdorf - der Traun entlang nach Traunstein - Lauter - Hellmannsberg - Petting - Ausklang der Tour beim Maibaum aufstellen

Teilnehmer: Franziska Schuhegger, Franz Stippel, Bernhard Berger, Bernhard Lanzinger, Henning Engel, Bernhard Lamminger, Herbert Meyer, Christian Leitenbacher


Rennradtour - Chiemsee-Runde mit Ratzinger Höhe am 14.05.2022 - 125 km + 1.300 hm

Start: 9:00 Uhr am Dorfplatz - Wetter: sonnig, 17 Grad

Strecke: Waging - Kammer - Traunwalchen - Truchtlaching - Seeon - Eggstätt - Rimsting - Ratzinger Höhe - Mittagspause in der Schloßwirtschaft in Wildenwart (Gde. Frasdorf) - Bernau - Rottau - Grassau - Bergen - Siegsdorf - Neukirchen - Petting

Teilnehmer: Stefan Mayer, Franz Stippel, Christian Leitenbacher


MTB-Tour "Um die Kampenwand" am 04.06.2022 - 125 km + 2.100 hm bzw. 65 km + 1.450 hm ab Bergen

Von den insgesamt 16 Teilnehmern starteten um 7:45 Uhr 11 von Petting aus, die restlichen 5 stießen gegen 9:30 Uhr in Bergen hinzu. Wir radelten über Staudach-Egerndach, Marquartstein nach Mühlau. Von dort ging es auf guter Forststraße ca. 500 Höhenmeter bei einer Steigung von ca. 8% gleichmäßig hinauf, ehe der sehr steile Anstieg zur Hofbauernalm begann. Hier waren auf einer Strecke von 1,6 Kilometer, 250 Höhenmeter zu überwinden, was einer durchschnittlichen Steigung von 15,6% entsprach. Nach dieser schweißtreibenden Einheit hatten wir uns die Mittagspause auf der Hofbauernalm redlich verdient. Nach erfolgter Stärkung und Auffüllung der Kohlehydratspeicher brachen wir wieder auf. Zuerst musste das kurze Steilstück bergab gemeistert werden bevor uns die weitere Abfahrt über Hainbach nach Aschau i. Chiemgau brachte. Von dort aus ging es über die Maisalm und Maureralm nach Hachau und weiter über Rottau und Grassau nach Egerndach, wo wir noch eine Kaffeepause einlegten. Anschließend radelten wir gemütlich nach Hause.

Teilnehmer: Bernhard Berger, Cilli und Toni Butzhammer, Petra und Georg Eckart, Josef Feil, Robert Frech, Robert Haunerdinger, Bernhard Lanzinger, Christian Leitenbacher, Rosmarie Leitenbacher, Angela Mayer, Herbert Meyer, Didi Mooslechner, Franziska Schuhegger, Franz Stippel


MTB-Ausflug vom 23. Bis 26. Juni 2022 ins Zillertal (Zell am Ziller)

Mit 22 Personen starteten wir am Donnerstag, 23. Juni um 6:30 Uhr mit den PKW‘s in Richtung Zillertal zu unserer Unterkunft dem Hotel Englhof in Zell am Ziller. Nachdem wir die Zimmereinteilung schon vorab gemacht hatten, konnten die Zimmer schnell bezogen und um ca. 9:30 Uhr die erste Tour zum Kreuzjoch gestartet werden. Nach kurzer Einrollphase (ca. 8 km) standen uns knapp 2.000 Höhenmeter bergauf am Stück bevor. Zuerst auf Teerstraße und später auf guter Forststraße ging es hinauf zur Kreuzjochhütte (1.920 m), bei den Einheimischen auch "Legal" genannt, wo wir nach knapp1.300 Höhenmetern und 14,5 Kilometern unsere Mittagspause einlegten. Bei sonnigem Wetter und gutem Essen konnten wir unsere Kohlehydratspeicher auffüllen und genügend Kraft tanken, denn die nächsten 600 Höhenmeter hatten es in sich. Bei Steigungen von bis zu 24% bis zum Übergangsjoch auf 2.505 m Höhe wurde uns alles abverlangt und der Schweiß floss in „Strömen“. Die letzten 50 Höhenmeter zum Gipfel des Kreuzjoches mussten wir zu Fuß zurücklegen. Oben genossen wir einen herrlichen Ausblick auf die Zillertaler Bergwelt und den Speicher Durlassboden. Zurück bei unseren Rädern machten wir uns auf die Abfahrt, die anfangs auf einer sehr steilen Skipiste begann und nach ca. 1 km in eine gut befahrbare Forststraße überging. Rasant ging es hinunter an der Kapaunsalm vorbei in Richtung Stummerberg. Bevor wir ganz ins Tal fuhren machten wir noch einen Abstecher zur Tannenalm (1.040 m) zu einer Kaffee- bzw. Trinkpause ehe es über Stumm und Aschau zurück nach Zell am Ziller ging. Hier gab es natürlich wieder das traditionelle und wohlverdiente „After-Tour Bier“ auf dem Parkplatz des Hotels. Großes Glück hatte ein Teilnehmer beim letzten Teilstück der Abfahrt, da durch das Platzen des Bremsschlauches die Vorderradbremse ausgefallen ist. Aber durch die gute Reaktion des Bikers konnte ein Sturz verhindert werden. Die Bremse wurde umgehend von einer Fachwerkstatt repariert und das Bike war am nächsten Tag wieder einsatzfähig. Wir radelten an diesem Tag 47 km und 1.993 Höhenmeter.

Für Freitag sagte der Wetterbericht nachmittags Gewitter voraus, so dass wir eine kürzere Tour, die „Zillertaler Schi-Alm“ auswählten.

Wir fuhren der Ziller entlang nach Aschau, Kaltenbach und Ried im Zillertal. Hier begann die Auffahrt zur Schi-Alm auf 1.790 m Höhe, die wir überwiegend auf der Zillertaler Höhenstraße nach 23 Kilometern und 1.200 Höhenmetern erreichten. Hier legte dann gleich ein Teil der Gruppe die Mittagspause ein, während die anderen sich noch auf dem Weg zur Wedelhütte (2.300 m) machte. Auf einer Strecke von 4 km mussten nochmal 500 Höhenmeter auf guter Schotterstraße zurückgelegt werden. Leider hatte die Hütte noch nicht geöffnet und so musste man ohne „Einkehr“ aber mit herrlichen Panoramafotos wieder zurück in Richtung Schi-Alm abfahren. Schließlich kehrten wir bei der Platzlalm ein, während die andere Gruppe zum Hotel zurückradelte. Nach ausgiebiger Rast und Auffüllung unserer Flüssigkeitsspeicher ging es auch für den Rest der Truppe zurück zur Unterkunft und zum verdienten „After-Tour-Bier“. Es wurden 38 km + 1.350 hm bzw. 46 km + 1.857 hm zurückgelegt.

Am Samstag stand die „Königsetappe“ auf dem Programm, die Tour über das Penkenjoch und zur  Rastkogelhütte.

Wir radelten anfangs der Ziller entlang nach Mayrhofen. Dort begann der Anstieg nach Finkenberg und Astegg. Ab hier wechselte der Belag in eine Forststraße und wir arbeiteten uns Kehre für Kehre hinauf zur Kaser Mandl Alm auf 1.999 m Höhe. Hier wurde nach 1.400 Höhenmetern und 26 Kilometern Mittagspause gemacht. Gut gestärkt radelten wir noch die fehlenden 100 Höhenmeter zum Penkenjoch (2.095 m). Nun folgte eine ca. 9 Kilometer lange, anfangs sehr steile Abfahrt bis auf 1.300 Metern Höhe, ehe der nächste Anstieg auf die 2.124 m hoch gelegene Rastkogelhütte zu bewältigen war. Kurz nach der Mautstation der Zillertaler Höhenstraße zweigt die Straße zur Rastkogelhütte ab. Hier hatte man die Möglichkeit, den Abstecher mit 2,2 Kilometern und 250 Höhenmetern noch zu fahren, oder aber gleich weiter zum Zellberg Stüberl (1.840 m) zu radeln, wo noch eine Kaffeepause geplant war. Die Hälfte der Teilnehmer nahmen die zusätzlichen 250 Höhenmeter zur Rastkogelhütte in Kauf und wurden dafür mit herrlichen Ausblicken belohnt. Nach einer kurzen Rast mit einem Getränk ging es wieder zurück und es folgte nach einem Gegenanstieg die Abfahrt zum Zellberg Stüberl. Nachdem wir uns dort Kaffee, Kuchen und diverse Kaltgetränke schmecken ließen, rollten wir die Zillertaler Höhenstraße talwärts zurück zu unserem Quartier um noch das obligatorische „Parkplatz-Bier“ zu genießen. Wir schaffen an diesem Tag 65 Kilometer und 2.564 Höhenmeter.

Für Sonntag hatten wir uns kurzfristig für die Tour auf das Kolmhaus (1.845 m) entschieden. Bei herrlichen Wetter starteten wir in Richtung Mayrhofen. Von dort aus ging es auf einer Teerstraße hinauf nach Brandberg und Ritzl. Die letzten 6 Kilometer wurden auf einer gut befahrbaren Forststraße bewältigt. Nach 21 Kilometern und 1.247 Höhenmetern erreichten wir das Kolmhaus, welches sich an der Vorderkante eines kleinen Talkessels befindet und von der Terrasse aus einen herrlichen Berg- und Panoramablick bietet. Nach ausgiebiger Rast und Stärkung gab es vom Wirt noch einen Schnaps und so konnten wir beruhigt die Abfahrt in Angriff nehmen. Bis auf 6 Höhenmeter ging es bis zum Hotel nur noch bergab. Herrlich!! Am Ende des Tages hatten wir 1.253 Höhenmeter und 42 Kilometer auf dem Tacho stehen.

Insgesamt radelten wir an den 4 Tagen genau 200 Kilometer und 7.667 Höhenmeter. Bis auf den Bremsendefekt am ersten Tag hatten wir keinerlei Pannen!

Die Teilnehmer konnten sich auch dieses Jahr wieder an einem harmonischen und wunderschöner Vereinsausflug mit herrlichen Touren, Spitzen-Unterkunft und toller Stimmung erfreuen.

Teilnehmer: Cilli und Toni Butzhammer, Petra Eckart, Thomas Eder, Robert Frech, Alfons Gröbner, Konrad Haunerdinger, Bernhard Lamminger, Bernhard Lanzinger, Christian Leitenbacher, Angela Mayer, Herbert Meyer, Sabine Mayer, Didi Mooslechner, Franz Neißl, Christa Reiter, Albert Reitinger, Franziska Schuhegger, Johann Schuhegger, Herbert Stief, Franz Stippel, Thomas Wolfgruber


 Rennradtour - Mondsee-Runde am 09.07.2022 - 155 km + 1.770 hm

Um 8:30 Uhr radelten wir los in Richtung Freilassing, danach ging es auf der "Ischler Trasse" nach Eugendorf und dem Salzkammergutradweg weiter nach Henndorf am Wallersee und Sighartstein. Hier bogen wir ab und es ging auf kleinen Nebenstraßen weiter in Richtung Irrsee. Wir fuhren den Irrsee entlang und erreichten nach kurzer Zeit den Mondsee. Von dort aus erreichten wir wieder den Salzkammergutradweg und radelten nach Thalgau und Faistenau, wo wir unsere Mittagspause einlegten. Anschließend radelten wir über Hinterebenau, Hinterwinkl, Glasenbach, Viehhausen, Siezenheim, Ainring - Vachenlueg und Teisendorf zurück nach Petting.

Teilnehmer: Bernhard Berger, Peter Kelm, Franz Stippel, Christian Leitenbacher


MTB-Tour "Um das Lattengebirge (Mordaualm)" am 13.08.2022 - 90 km + 1.600 hm 

Start der Tour war um 8:30 Uhr am Dorfplatz in Petting. Die Fahrt ging über Teisendorf, Anger, Piding und Marzoll an den Untersberg bis zum Latschenwirt. Von dort aus führte uns eine wunderschöne Forststraße bis nach Hallthurm. Weiter ging es bis nach Winkl wo dann auch der teilweise steile Anstieg zur Mordau-Alm begann. Ein kurzer, steiler und felsiger Weg mussten schiebend bewältigt werden. Oben angekommen genossen wir den herrlichen Ausblick auf die Berchtesgadener Bergwelt und machten unsere Mittagspause. Gut gestärkt rollten wir Richtung Taubensee und Wachterl hinunter und nahmen den Anstieg zur Anthauptenalm in Angriff. Es mussten hier nochmals 400 Höhenmeter zurückgelegt werden. Anschließend ging es die zum Schluss sehr steile Abfahrt nach Baumgarten hinunter. Wir fuhren dann der Saalach entlang über Bad Reichenhall nach Piding, wo wir noch eine Kaffeepause einlegten bevor es zurück nach Hause ging.

Teilnehmer: Bernhard Berger, Petra Eckart, Anette und Hermann Gmeiner, Bernhard Lamminger, Bernhard Lanzinger, Christian Leitenbacher, Willi Mader, Angela Mayer, Herbert Meyer, Sabine Mayer, Didi Mooslechner, Christa Reiter, Franziska Schuhegger, Herbert Stief, Franz Stippel


Wendelsteinrundfahrt am 20.08.2022

Dieses Jahr nahmen 10 Mitglieder des Vereins daran teil. Da es während des ganzen Tages zum Teil recht stark regnete absolvierten 4 Teilnehmer die 120 km-Strecke, während die anderen ein bisschen abkürzten, aber dennoch 100 km zurücklegten.

Teilnehmer: Christa Reiter, Franzsika Schuhegger, Petra Eckart, Bernhard Lamminger, Bernhard Lanzinger, Christian Mayer, Franz Stippel, Herbert Meyer, Didi Mooslechner + Neffe von Didi 


Bike & Hike - Bischofsfellnalm und Hochgern am 03.09.2022 

Wir starteten die Tour um 8 Uhr in Petting am Dorfplatz. Die Strecke führte uns über Teisendorf, Neukirchen und Eisenärzt nach Ruhpolding. Hier begann der Anstieg zur Bischofsfellnalm. Wir radelten über Brand nach Urschlau und weiter über die Längauer Alm zur Eschelmoosklause. Das letzte Teilstück über 2,5 Kilometer hatte es dann in sich. Hier waren einige sehr steile Passagen zu bewältigen und es schafften daher auch nur wenige die gesamte Strecke durchzufahren. Oben angekommen wurde nach kurzer Trinkpause und "Schuhwechsel" der Aufstieg zum Hochgern in Angriff genommen. Nach einem Gipfelfoto ging es wieder zurück zur Bischofsfellnalm um dort Brotzeit zu machen. Hernach ging es über Ruhpolding, Siegsdorf, der Traun entlang nach Traunstein und wieder zurück nach Petting. 

Teilnehmer: Cilli und Anton Butzhammer, Robert Frech, Bernhard Lanzinger, Christian Leitenbacher, Angela Mayer, Christian Mayer, Sabine Mayer, Stefan Mayer, Herbert Meyer, Didi Mooslechner, Christa Reiter, Franz Stippel


 

 

Unsere Sponsoren